Kapitalanlagenservice


Informationen zum Thema Rendite Immobilien , Immobilien als Kapitalanlage

Die Rendite gibt das Verhältnis der Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Geld- bzw. Kapitalanlage an und wird meist in Prozent und jährlich angegeben. Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden.

Die bekannteste Renditekennzahl ist der Zinssatz. Der Begriff ist jedoch nicht scharf definiert, wodurch die Einordnung in einen bestimmten Markt kaum möglich ist.

Es existieren verschiedene Arten von Renditen, wobei bei der Geld- oder Kapitalanlage immer ein mit der Rendite verbundenes Risiko beachtet werden muss.

Immobilien sind die Heimat vieler Vorteile. Sie sind eine substanzsichere und ertragreiche Sachwertanlage, bieten ein hohes Maß an Sicherheit und eine solide Vorsorge zur Alterssicherung. Und vielfach sprechen auch Steuervorteile für eine Immobilie.

Sachwert schlägt Geldwert!

Informationen zum Thema Mehrfamilienhäuser

Ein Mehrfamilienhaus - abgekürzt MFH - oder auch Mehrfamilienwohnhaus ist ein Wohngebäude, das für mehrere Familien beziehungsweise Mietparteien konzipiert ist. Es steht damit im Gegensatz zum Einfamilienhaus (mit oder ohne Einliegerwohnung) und zum Zweifamilienhaus.

Die einzelnen Wohnungen eines Mehrfamilienwohnhauses sind in der Regel auf mehrere Geschosse verteilt. Größere Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen werden zum Geschosswohnungsbau gezählt.

Ein Mehrfamilienhaus und das zugehörige Grundstück können in Deutschland und Österreich nach dem Wohnungseigentumsgesetz unter verschiedenen Eigentümern aufgeteilt sein.

Informationen zum Thema Solar- und Photovoltaik Immobilien

Aus der Sonnenstrahlung kann Wärme oder auch elektrische Energie mit Hilfe der Solartechnik gewonnen werden.

Unter Photovoltaik bzw. Fotovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie mittels Solarzellen. Photovoltaikanlagen werden zur Stromerzeugung eingesetzt und finden unter anderem Anwendung auf Dachflächen und auf Freiflächen.


Solarmodul



Solarenergie wird gewonnen durch:

 

  • Photovoltaik: Umwandlung der Strahlungsenergie der Sonne in elektrische Energie (Solarstrom) mit Solarzellen
  • Solarkollektoren: Erwärmung von Wasser oder anderen Wärmeträgern (Solaranlagen)
  • Solararchitektur: gezielte bautechnische Nutzung der Sonnenenergie zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden (Wintergärten, Passivhäuser)
  • solarthermische Kraftwerke
  • solarthermische Großanlagen zur Fernwärmeeinspeisung
  • Thermikkraftwerke
  • freistehende oder auf Dächern aufgestellte Photovoltaikanlagen


Unter Solar Immobilien versteht man alle Immobilien, die für Solarenergie genutzt werden können.

Informationen zum Thema Immobilien zur Pferdehaltung , Reit- und Pferdeimmobilien

Immobilien für Pferdefreunde sind alle Immobilien, die sich für die Haltung von Pferden eignen. Die Reit- und Pferdeimmobilien umfassen Häuser mit angrenzender oder in der Nähe befindlicher Pferdekoppel sowie Reiterhöfe und Gestüte.

Es gibt folgende unterschiedliche Formen der Pferdehaltung:

Ständerhaltung / Anbindehaltung
Früher sind Pferde die als Arbeitstiere genutzt worden sind an einfache Ständer im Stall angebunden worden. Das Pferd hat lediglich Platz zum Stehen und Ablegen. Für Reit- und Freizeitpferde die nur wenig bewegt werden, ist diese Art der Haltung Quälerei und daher in vielen Bundesländern verboten.

Boxenhaltung
Pferdeställe sind normalerweise in Boxen aufgeteilt. In diesen Boxen halten sich die Pferde überwiegend auf. Die "Deutsche Reiterliche Vereinigung" empfiehlt als Größe der Box mindestens die doppelten Widerristhöhe des Pferdes im Quadrat. Die Box für Großpferde sollte ca. 3,5 m x 3,5 m umfassen. Zu einem modernen und vollständigen Reitstall gehören Weideflächen, auf denen die Pferde sich in der Weidesaison – etwa Mitte April bis Ende Oktober – frei bewegen und grasen können.

Paddockboxenhaltung
Diese Art der Pferdehaltung ist die Kombination aus Boxenhaltung und einer davor liegenden Außenfläche dem sogenannten Paddock. Der Paddock bietet den Vorteil, dass das Pferd bei Bedarf diese Außenfläche nutzen kann.

Offenstallhaltung
In der Offenstallhaltung steht allen Pferden ein überdachter Bereich als Witterungsschutz zur Verfügung. Das Pferd hat jederzeit die Möglichkeit, sich zwischen dem geschützten Stallbereich und dem offenen Außenbereich hin und her zu bewegen.

Gruppenauslaufhaltung
Die Anlage besteht aus Laufstall, befestigtem Auslauf und Weide. Die drei Bereiche bilden eine Einheit, in der sich die Pferde als Gruppe frei bewegen können.

Robusthaltung / Weidehaltung
Die Pferde werden als Herde auf meist wechselnden Weideflächen – mindestens ein Hektar je Pferd, wenn möglich das doppelte – ganzjährig draußen gehalten. Ein Unterstand zum Schutz vor Wind, Regen und Sonne muß laut EU-Tierschutzrichtlinie für die Pferde erreichbar sein. Für den Winter muss eine festere Weidehütte mit ausreichend Platz für alle Pferde vorhanden sein.

Pensionspferdehaltung
Pensionspferde werden gegen ein vereinbartes Entgelt gehalten. Pensionspferdehaltung wird überwiegend im ländlichen Raum betrieben. Das Entgelt richtet sich nach der Haltungsart, das Angebot für Reiter und Pferd und die Übernahme von Diensten wie Füttern, Misten und Einstreuen.

 

Informationen zum Thema Gastronomie Immobilien

Die Gastronomie ist in der deutschen Sprache der Teilbereich des Gastgewerbes, welcher sich mit der Verköstigung von und dem Ausschank an zahlende Gäste in Gaststätten befasst.

Zu den Gastronomiebetrieben zählen laut statistischem Bundesamt folgende Betriebsarten:

Restaurants
Bewirtungsstätten mit Verkauf von Speisen, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, sowie damit verbundenem Verkauf von Getränken, unter Umständen auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm. Restaurants, auch als Speisewagenbetriebe, gibt es mit herkömmlicher und mit Selbstbedienung

Schankwirtschaften
Bewirtungsstätten mit Ausschank von Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle

Bars und Vergnügungslokale
Verkaufen Getränke, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, unter Umständen auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm

Cafés
Bewirtungsstätten mit Verkauf von Speisen, insbesondere von Konditoreierzeugnissen und sonstigen kalten Speisen, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, sowie damit verbundenem Verkauf von Getränken, unter Umständen auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm

Caterer
Liefern in einer Produktionszentrale zubereitete verzehrfertige Speisen sowie Getränke an bestimmte Einrichtungen (z.B. Fluggesellschaften, "Essen auf Rädern") oder Personengruppen und für bestimmte Anlässe (z.B. Hochzeiten und andere Feiern oder Feierlichkeiten)

Discotheken und Tanzlokale
Lokale mit Tanzmusik, verbunden mit Verkauf von Getränken, im allgemeinen zum Verzehr an Ort und Stelle, unter Umständen auch mit begleitendem Unterhaltungsprogramm

Eisdielen
Bewirtungsstätten, von denen insbesondere Speiseeis sowie ein eng begrenztes Sortiment von Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle oder zum Mitnehmen abgegeben werden

Imbisse
Bewirtungsstätten, die keine oder wenig Sitzgelegenheiten aufweisen und von denen ein engbegrenztes Sortiment von Speisen mit und ohne Ausschank von Getränken zum Verzehr an Ort und Stelle oder zum Mitnehmen abgegeben wird, z.B. Würstchenstände

Kantine
Verpflegungseinrichtung mit Verkauf von Speisen und Getränken, gewöhnlich zu ermäßigten Preisen, an bestimmte Personengruppen durch: Sport-, Betriebs- und Bürokantinen; Schulkantinen und -küchen; Mensen; Messen und Kantinen für Armeeangehörige.

Trinkhallen
Bewirtungsstätten, die keine oder wenig Sitzgelegenheiten aufweisen und von denen ein engbegrenztes Sortiment von Getränken abgegeben wird.

Gastronomiebetriebe unterliegen den Vorschriften des Lebensmittelrechts und der Lebensmittelhygiene.

Gastronomie Immobilien sind alle Immobilien, die sich für den Gastronomiebetrieb eignen.




Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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