Kapitalanlagenservice
Mobile Webseiten für Immobilienmakler
Wird Ihre Homepage auf dem Smartphone richtig dargestellt?
Das Internet ist inzwischen der größte Vermarktungskanal für die Vermittlung von Immobilienobjekte. Ihre eigene Webseite gewinnt damit immer stärker an Bedeutung und ist Ihr Aushängeschild für alle Internetnutzer. Seit 2013 surfen im Internet bereits mehr Nutzer über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets als über den Heim-PC oder Laptop. Das erfordert neue Herausforderungen an Webseiten, denn Desktop Webseiten werden oft nur unzureichend, zu klein oder gar fehlerhaft auf dem Smartphone dargestellt.
Studien belegen, dass mehr als 74% der Nutzer abbrechen, wenn sie mit einem Smartphone auf eine nicht für Handys optimierte Webseite zugreifen.
So werden immer noch viele Interessenten auf Webseiten von Maklern enttäuscht, die ihre Homepage noch nicht an Smartphones angepasst haben. Auch ernsthafte Interessenten können nicht schnell und einfach, auch von unterwegs aus, sich über Objekte informieren oder sich schnell mit Maklern in Verbindung setzen.
Verlieren Sie keine weiteren Interessenten aufgrund technischer Darstellungsproblemen auf Ihrer Webseite. Wir haben daher die Vor- und Nachteile von Agenturen gegenüber Mietsoftware für mobilen Webseiten als mögliche Lösungsansätze zusammengestellt:
Mobile Webseite von Agenturen
Individuallösungen durch Agenturen oder einen professionellen Dienstleister bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre mobile Webseite nach Design, Layout, Content, etc. selbst zu beeinflussen. Hier sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt und auf diese Weise erhalten sie eine persönliche mobile Webseite. Der Nachteil liegt jedoch im Preis, denn Individuallösungen sind kostspielig (ab ca. 5.000.- Euro) und nach oben gibt es ebenfalls keine Grenzen. Ein großer Nachteil sind die Wartungskosten, die oft unterschätzt werden. Mit neuen Handy-Modellen kommen häufig neue technische Herausforderung auf, die weitere technische Anpassungen und damit Kosten nach sich ziehen.
Mobile Webseiten als Mietsoftware
Eine gute Alternative zu Agenturen ist eine mobile Webseite als Mietsoftware. Dies erlaubt Ihnen ebenfalls eine persönliche Gestaltung Ihrer eigenen mobilen Webseite mit Logo und all Ihren Objekte. Ein großer Vorteil liegt jedoch in den flexiblen und überschaubaren Kosten (ab 19.- Euro pro Monat). Denn im Preis enthalten sind neben technischen Anpassungen, Wartungsarbeiten auch alle technischen Weiterentwicklungen Ihrer mobilen Webseite. Dies garantiert Ihnen zu jeder Zeit auf allen Endgeräten und Displaygrößen optimal dargestellt zu werden. Eine mobile Webseite als Mietsoftware bietet Ihnen neben den planbaren monatlichen Kosten auch ein rund-um-sorglos Paket.
Die mobile Webseite für Immobilienmakler von Omnimakler
Ein professioneller Anbieter von mobilen Webseiten speziell für Immobilienmakler ist Omnimakler.de. Dort können Sie innerhalb von 5 Minuten Ihre eigene mobile Webseite erstellen - angepasst von Logo, über Farben, Neuigkeiten zu Ihrem Maklerbüro und eine einfache automatische Synchronisation Ihrer Objekte.
Die technische Integration ist einfach und erfordert keine weiteren Wartungsarbeiten von Ihrer Seite. Einmal aufgesetzt, sind Sie für alle mobile Endgeräte optimal aufgestellt. Ihre Objekte werden automatisch über Ihre Maklersoftware aktualisiert und Ihre mobile Webseite zeigt alle Ihre aktuellen Objekte.
Omnimakler.de übersetzt Ihre Webseite in eine mobile Version. Das bedeutet, dass Ihre aktuelle Makler Homepage bestehen bleibt und um eine mobile Version erweitert wird. Greift ein Interessent mit seinem Smartphone auf Ihre Webseite zu, wird die mobile Version dargestellt und vice versa.
Dies ermöglicht Ihren Interessenten einen einfachen Zugang zu Informationen über Ihr Maklerbüro, Ihre derzeitigen Angebote sowie eine schnelle Kontaktaufnahme.
Um zu sehen, wie Ihre Homepage als mobile Webseite aussehen könnte, klicken Sie hier und geben Sie Ihre Webseiten Adresse (URL) ein. Sie erhalten eine kostenfreie Vorschau Ihrer eigenen mobilen Webseite.
Leibrente oder Zeitrente mehr als nur eine Zweitrente +++ Verrentung der eigenen Immobilie

Durch die strategische Partnerschaft mit dem zertifizierten Sachverständigen und Verrentungsexperten Ralf Schwarzhof von der ImmoTax Sachverständigenkanzlei können alle individuellen Wünsche und Gegebenheiten zuverlässig berechnet werden. Selbstverständlich ist die ImmoTax auch in der Lage bundesweit ein aktuelles Wertgutachten für Immobilien aller Art zu erstellen. Der IMMOFUX ® Maklerverbund verfügt über eine Vielzahl von privaten und institutionellen Kaufinteressenten, denen vakante Immobilien auf Rentenbasis angeboten werden. Zusätzlich können Angebote auch öffentlich auf dem Themenportal Leibrente-Immo.de beworben werden.
Revitalisierung von tot geglaubten Immobilien
Sie fallen überall auf : leerstehende Gebäude, ungenutzte Freiflächen, Baulücken, alte, oft schöne Industriedenkmäler. Die Eigentümer suchen meist schon länger nach einer neuen Nutzung, einem Käufer, einer Lösung.
Häufig mangelt es an freie Kapazitäten und ausreichenden Mitteln für Entwicklungsmaßnahmen. Notwendige Investitionen werden gescheut und im Ergebnis liegen die Immobilien brach. Trotz aller Bemühungen lässt sich die Immobilie weder vermieten noch verkaufen. Der IMMOFUX ® Maklerverbund bietet durch die strategische Partnerschaft mit ImmoVITAL Lösungen für Eigentümer.
Gemeinsam mit ImmoVITAL werden neue Nutzungskonzepte, die sich streng an den wirtschaftlichen Gegebenheiten des Marktes orientieren, entwickelt.
Die Schritte zur Lösung: Standort- und Marktanalyse, Nutzungsidee mit Alleinstellungsmerkmalen, Beschreibung von Konzept und Zielgruppe, Kosten und Renditekalkulation, Businessplan & Vertriebs-Präsentation, Investor und Betreiber erhalten ein durchkalkuliertes, prüffähiges Nutzungskonzept, ein Produkt aus Konzept & Immobilie + Vertrieb.
Wir entwickeln nur Projekte von deren Erfolg wir selbst überzeugt sind. Deshalb können wir folgende Alternativen anbieten:
Erfolgs-Honorar › Sie gehen kein Risiko ein. Sie honorieren uns erst bei erfolgreichem Verkauf.
Pauschal-Honorar › Sie möchten alle Optionen in der Hand behalten und ggf. das Projekt selbst umsetzen.
Für weitere Informationen nehmen Sie gerne unverbindlich mit uns Kontakt auf.
Mieter gegen Mieter - Streitfall Grillen
Rentnerin Erika K. aus Hamburg freut sich. Die Temperaturen steigen wieder. Der neue Grill steht auf dem Balkon ihrer Mietwohnung. Dem Brutzeln von Bratwürsten und Schnitzeln mit ihren Kindern und Enkeln steht nichts mehr im Weg.
Aber Vorsicht! Qualm und Duft können Konflikte mit den Mitmietern provozieren. Mieter in Mehrfamilienhäusern müssen deshalb Beschränkungen beachten. Darauf weist der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) hin.
Auf dem Balkon darf grundsätzlich gegrillt werden. „Grillen ist in den Sommermonaten durchaus üblich und muss, wenn nicht die Wesentlichkeitsgrenze überschritten wird, generell geduldet werden“, so das Landgericht München I (Az. 15 S 22735/03).
VNW-Pressesprecher Dr. Peter Hitpaß: „Mieter müssen auf ihre Nachbarn Rücksicht nehmen. Sie dürfen in der Zeit von April bis September einmal monatlich auf dem Balkon grillen. Dazu müssen sie ihre Nachbarn im Haus 48 Stunden vorher informieren. Dies hat das Amtsgericht Bonn (Az. 6 C 545/96) entschieden.
Das OLG Oldenburg (Az. 13 U 53/02) setzt dem Grillvergnügen zeitliche Grenzen: Bei beengten Verhältnissen muss ein Nachbar nach 22.00 Uhr Gerüche und Geräusche, die von Grillen herrühren, nicht hinnehmen. Viermal im Jahr kann ein Grillabend bis 24.00 Uhr dauern.
"Wir appellieren an alle Mieter, Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen“. Ansonsten drohen ernste Konsequenzen: Grillt und frittiert ein Mieter trotz Abmahnung des Vermieters häufiger als erlaubt, droht ihm die fristlose Kündigung, so das LG Essen (Az. 10 S 438/01).
Quelle: Pressemitteilung Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW)
Wärmepumpe: Das Schwimmbad auf angenehme Badetemperaturen bringen
Umweltfreundliche Technik zur Poolbeheizung
Klimaschonend mit erneuerbaren Energien Wärme zu erzeugen, liegt im Trend. Heute setzen Hauseigentümer Umwelttechniken wie etwa die Wärmepumpe nicht nur ein, um ihr Haus preiswert und umweltfreundlich zu beheizen. Auch bei einem privaten Schwimmbad im Garten ist die Wärmepumpe immer öfter im Einsatz. Und das aus gutem Grund. Denn nicht nur die Umwelt profitiert von dieser klimafreundlichen Technik, auch die Betriebskosten für den Pool sinken spürbar.
Behagliche Wassertemperaturen dank Thermodynamik
Bisher sind alleine Wärmepumpen in der Lage, Wärme energieeffizient ohne die Verbrennung von Holz, Kohle, Gas oder Öl zu liefern. In einem sogenannten thermodynamischen Prozess heben sie Wärme, die sie direkt aus der Umwelt beziehen, auf ein höheres Temperaturniveau. Rund drei Viertel der Wärme, die am Ende des Prozesses für den Pool zur Verfügung steht, stammen kostenlos aus Umweltwärme, nur etwa ein Viertel kommt aus der Steckdose und wird für den Betrieb des Kompressors und der Umwälzpumpe benötigt. Kann die Wärmepumpe teilweise über Eigenstrom von einer hauseigenen Photovoltaikanlage betrieben werden, fällt die Bilanz noch günstiger aus.
Wer sich jederzeit angenehme Temperaturen im Pool wünscht, kann das Becken mit einer Wärmepumpe
besonders günstig beheizen. Foto: djd/D&W-Pool
Wärme aus der Luft: Ideal für den Outdoor-Pool
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Pool ist die einfachste Möglichkeit, die effiziente Umwelttechnik zu nutzen. Sie wird einfach aufgestellt, Erdarbeiten oder Tiefbohrungen wie bei Wärmepumpen mit der Wärmequelle Grundwasser oder Erdreich sind nicht erforderlich. Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten bei höheren Außentemperaturen besonders effektiv - also genau dann, wenn ein Swimmingpool im Freien auch tatsächlich genutzt wird. Während der Frühlings-, Sommer- und Herbstmonate liefert die Außenluft immer genügend Wärme für einen effizienten Betrieb.
Verschiedene Geschwindigkeiten für einen sparsamen Lauf
Geregelte Wärmepumpen wie die "ZS 500" des Herstellers Zodiac arbeiten noch besser als ungeregelte. Die Regel- und Steuertechnik der Wärmepumpe kennt drei verschiedene Heizmodi. Dabei wird das Lüfterrad, das die Luft über einen Wärmetauscher leitet, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gesteuert. Bei hohen Drehzahlen liefert die Wärmepumpe hohe Leistungen, bei minimalen Drehzahlen ist die Energieeffizienz besonders gut und das System läuft besonders leise.
Für jede Leistungsanforderung das richtige Programm
Je nachdem, wie viel Wärme das Wasser im Pool gerade benötigt, passt sich die Heiztechnik dem aktuellen Leistungsbedarf an. Ein "Smart"-Programm lässt die Wärmepumpe im am meisten benötigten Normalbetrieb laufen. Dieses Programm hält die Wassertemperatur automatisch konstant. Ist das Wasser spürbar kühl und soll es schnell auf Wunschtemperatur gebracht werden, schaltet man das "Boost"-Programm ein. Es liefert maximale Wärmeleistung und heizt in kurzer Zeit auf. Im "SilentEco"-Modus erreichen geringe Lüfterdrehzahlen einen guten Leistungskoeffizienten (COP). Die Relation von Stromverbrauch und Wärmeertrag ist hier besonders günstig. Durch den leisen Lauf schont der "SilentEco"-Modus die Nerven der Nachbarn, wenn die Wärmepumpe beispielsweise über Nacht arbeiten soll.
Geregelte Lüfterdrehzahlen erlauben es, die Wärmepumpe für den Pool auf einen besonders
leistungsstarken oder auf besonders leisen Betrieb einzustellen. Foto: djd/Zodiac Pool Deutschland GmbH
Auch zur Nachrüstung geeignet
Um ein privates Schwimmbad mit einer Wärmepumpe zu beheizen, kann man diese auch nachrüsten. Der Wasserzulauf wird einfach nahe dem Technikraum über einen Bypass am Filterausgang angeschlossen. Zusätzlich ist nur ein Stromanschluss erforderlich. Es wird empfohlen, die Installation und Inbetriebnahme durch einen Fachmann für Schwimmbadbau und Poolbeheizungssysteme durchführen zu lassen.
Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.