Kapitalanlagenservice
Klein-Durchlauferhitzer arbeiten besonders sparsam
Viele Firmenchefs erhoffen sich von ihren Mitarbeitern immer mal wieder kreative Ideen und sinnvolle Tipps, wie sich das Jahresergebnis noch weiter verbessern lässt. Belohnt wird ein solcher Tipp dann meist mit einem Mitarbeiter-Bonus. Wer sich einen solchen sichern möchte, sollte sich vom Strommarkt inspirieren lassen. Ab Januar 2013 steigen die Strompreise nämlich wieder an. Schuld daran ist unter anderem die Energiewende, die vom Verbraucher mitgetragen werden soll. Wer es jetzt und künftig schafft, seinen Stromverbrauch zu senken, kann jede Menge Geld sparen – und das gilt für Unternehmen und Privatleute gleichermaßen. Gerade in Firmen kann nämlich noch viel eingespart werden...
Die richtige Temperatur für Hände und Geldbeutel
Nehmen wir beispielsweise die Warmwasserbereitung, bei der momentan noch viel zu viel Geld sinnlos „heruntergespült“ wird. In gewerblichen Gebäuden mit vielen Mitarbeitern sind meist gleich mehrere Handwaschbecken installiert. Die meisten davon arbeiten mit veralteten Fünf-Liter-Speichern. Derartige Geräte sammeln eine bestimmte Wassermenge, erwärmen sie und halten sie dann konstant auf 60 Grad Celsius. Wäscht man sich dann die Hände, wird kaltes Wasser dazu gemischt, um eine für die Hände angenehme Temperatur zu erreichen. In der Regel reichen 38° nämlich vollkommen für das Händewaschen aus. Die restlichen Grade entsprechen unnötiger Energie, die verloren geht. Energiesparender und damit sinnvoller als die großen Speicher sind kleine Durchlauferhitzer, die direkt unter dem Waschbecken installiert werden. Derartige Klein-Durchlauferhitzer erwärmen nämlich auch das Wasser direkt unterm Waschbecken und helfen Unternehmen wie Privatleuten somit, langfristig Geld zu sparen.
Bis zu 85 Prozent Strom sparen
Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Klein-Durchlauferhitzer, wie der MCX von Clage, erwärmen kaltes Wasser in Sekundenschnelle – just in dem Moment, in dem das Wasser durch das Gerät strömt. Öffnet man die Armatur, hat das Wasser genau die richtige Temperatur und Menge zum Händewaschen. Denn ein spezieller Strahlregler sorgt für die perfekte Durchflussmenge. Es wird also nicht unnötig vorgeheizt und auch kein Wasser verschwendet – Energieverluste werden so minimiert und der Stromverbrauch langfristig gesenkt. Vergleicht man den Energieverbrauch eines solchen Klein-Durchlauferhitzers mit einem herkömmlichen Kleinspeicher ergeben sich Einsparungen von rund 85 Prozent. In Zahlen ausgedrückt spart ein Clage Klein-Durchlauferhitzer rund 90 kWh pro Jahr. Auf eine Firma mit mehreren Sanitärbereichen hochgerechnet ergibt das enorme Einsparpotenziale, die die Chefetage sicherlich freuen würden.
Foto: djd/Clage
Vorsicht vor Schadstoffen im Kinderzimmer
Als Eltern muss man auf vieles achten – das Wohlergehen des Kindes steht dabei an oberster Stelle. Daher sollte man auch oder gerade bei der Einrichtung von Kinderzimmern nicht nur auf Optik und Funktionalität achten, sondern vor allem auch auf Qualität und Verträglichkeit. Schadstoffe in Produkten und Materialien können mitunter gesundheitsschädigend sein, weswegen man unbedingt zu geprüft schadstoffarmen Produkten greifen sollte. Diese sind mittlerweile auch nur noch unwesentlich teurer als Standardprodukte, wie eine Studie des Sentinel Haus Instituts ergab. Doch das Geld ist gut investiert, denn geprüfte Produkte weisen eine signifikant niedrigere Schadstoffbelastung auf.
Zimmereinrichtungen im direkten Vergleich
Im eco-Institut in Köln führte das Sentinel Haus Institut gemeinsam mit weiteren Partnern einen umfangreichen Vergleichstest durch. Überprüft wurden Möbel, Türen, Fenster, Farben und Bodenbeläge – einmal in schadstoffgeprüfter Variante, einmal als ungeprüfte, handelsübliche Standardprodukte. Für den Test wurden zwei Kinderzimmer eingerichtet und einem achtwöchigen Test unter Praxisbedingungen unterzogen. Bei regelmäßiger Lüftung wurden vor allem zwei Schadstoffgruppen näher beleuchtet: das in hohen Dosen krebserregende Formaldehyd und sogenannte flüchtige organische Verbindungen (VOC), die vor allem in Lösemitteln vorhanden sind.
Signifikante Unterschiede bei der Schadstoffkonzentration
Im Rahmen der Studie wurde vor allem die Schadstoffkonzentration in der Raumluft überprüft, die im konventionell eingerichteten Kinderzimmer bereits nach vier Wochen über dem empfohlenen Maximalwert lag. Der Spitzenwert von über 5.000 Mikrogramm TVOC (Summe der VOC-Werte) je Kubikmeter Luft wurde nach sieben Testtagen erreicht – 3.000 Mikrogramm stuft das Umweltbundesamt (UBA) in einem Leitfaden für Innenraumhygiene bereits als bedenklich ein. Der Aufenthalt in Räumen mit einer solchen Schadstoffkonzentration ist nur bedingt und maximal für einen Monat lang empfehlenswert. Da sich gerade Kinder viele Stunden in ihrem Kinderzimmer aufhalten, sollte man bei dessen Gestaltung besonderen Wert auf Verträglichkeit legen.
Zehnfacher Emissionswert in ungeprüften Materialien
Im Test-Kinderzimmer mit schadstoffgeprüften Materialien wurde eine maximale VOC-Belastung von 568 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen. Dieser Wert wurde nach rund sieben Testtagen erreicht und sank danach wieder kontinuierlich ab. Ganze 28 Tage lang lag die Schadstoffkonzentration im Raum mit den nicht schadstoffgeprüften Produkten um ein Acht- bis Zehnfaches höher als im Kinderzimmer mit der geprüften, emissionsarmen Einrichtung. Ein Grund mehr für Eltern, ihre Kinder vor den Gesundheitsgefahren zu schützen. Das unterstreicht auch das staatliche Helmholtz Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, das zahlreiche Langzeitstudien zum Themenkomplex durchgeführt hat. Gerade Renovierungen mit stark lösemittelhaltigen Produkten sind besonders gesundheitsschädigend und können zu Neurodermitis und Atemwegssymptomen führen – besonders, wenn Kinder den flüchtigen organischen Verbindungen direkt nach der Geburt ausgesetzt sind. Doch auch im Mutterbauch sind die Schadstoffe bereits Gift für das Kind: halten sich Schwangere längere Zeit in renovierten Räumen auf, kann das Allergierisiko für ihre Kinder um das Zehnfache steigen. Auch Weichmacher aus PVC-haltigen Produkten wie Strukturtapeten, Spielzeugen und Bodenbelägen sind gefährlich, wie eine Untersuchung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland bestätigt. Laut Sentinel-Untersuchung wird es Eltern heute recht leicht gemacht, schadstoffarme Produkte zu kaufen. Diese sind auch nur unwesentlich teurer als konventionelle, ungeprüfte Produkte. Der Preisunterschied liegt unter zehn Prozent – zehn Prozent, die langfristig gesehen gut in die Gesundheit der Familie investiert sind.
Foto: djd/Sentinel Haus Institut GmbH
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Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.