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Immobilien Goslar Kreis Goslar Niedersachen
Goslar ist eine Stadt im deutschen Land Niedersachsen. Sie hat den Status einer großen selbständigen Stadt und ist Kreisstadt des Landkreises Goslar. Die Stadt liegt zwischen den nordwestlichen Ausläufern des Harzes mit dem Rammelsberg und dem äußersten Südende des Salzgitter-Höhenzugs. Im Westen wird Goslar durch den Steinberg und im Osten durch den Sudmerberg begrenzt. Durch Goslar fließt die Gose bzw. Abzucht, ein Nebenfluss der Oker. In der Nähe liegen die Granetalsperre und die Okertalsperre. Goslar zählt zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO ...
Quelle und weitere Info: Wikipedia
Stadtdaten Goslar
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Goslar
Höhe: 255 m ü. NN
Fläche: 92,58 km²
Einwohner: 41.455 (31. Dez. 2009)
Bevölkerungsdichte: 448 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 38640, 38642, 38644
Vorwahlen: 05321, 05325
Kfz-Kennzeichen: GS
Gemeindeschlüssel: 03 1 53 005
LOCODE: DE GOS NUTS: DE916
Stadtgliederung: 12 Ortsteile
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 1
38640 Goslar Webpräsenz: www.goslar.de
Quelle: Wikipedia
23909 Ratzeburg - Kreis Herzogtum Lauenburg..
IMMOFUX Ratzeburg | Ratzeburg . Ihr Stadtportal | |
Bundesland: Schleswig-Holstein Kreis: Herzogtum Lauenburg Höhe: 36 m ü. NN Fläche: 30,29 km² Einwohner: 13.699 (31. Dez. 2010) Bevölkerungsdichte: 452 Einwohner je km² Postleitzahl: 23909 Vorwahl: 04541 Kfz-Kennzeichen: RZ Gemeindeschlüssel: 01 0 53 100 Adresse der Stadtverwaltung: Unter den Linden 1 23909 Ratzeburg Webpräsenz: www.ratzeburg.de |
ORTE IM UMKREIS VON RATZEBURG Fredeburg, Giesensdorf, Harmsdorf, Hundebusch, Mechow, Römnitz, Salem, Sande, Schlagsdorf, Schmilau, Sterley, Söhren, Torfkaten, Weißer Hirsch, Ziethen |
Gewerbe-Immobilie Definition
Als Gewerbeimmobilie bezeichnet man ein Gebäude oder ein Gebäudeteil, das ausschließlich oder überwiegend zu gewerblichen Zwecken genutzt wird. Typische gewerbliche Gebäudenutzungen sind beispielsweise Büros, Werkstätten, Lagerflächen, Einzelhandelsflächen, Ateliers und Lofts.
Die Gewerbeimmobilie ist hinsichtlich der Behandlung im Steuerrecht (Umsatzsteuer, Abschreibung), im Finanzierungsbereich und im Baurecht von Wohnimmobilien und Sonderimmobilien abzugrenzen. Eine Immobilie kann von ihrer Beschaffenheit her jedoch sowohl Wohn- als auch Gewerbezwecken dienen (z. B. Ferienwohnung, Büro, Loft, Atelier, Bauernhof).
Quelle: Wikipedia
Die Wohnimmobilie ist von der Gewerbeimmobilie zu unterscheiden. Die Unterscheidung hat ihren Ursprung im Steuerrecht (Umsatzsteuer, Abschreibung), im Finanzierungsbereich und im Baurecht. Bei der Gewerbeimmobilie steht die gewerbliche oder freiberufliche Nutzung im Vordergrund. Dies ist z.B. bei Ladengeschäften, Werkstätten oder Fabrikhallen, aber auch Büros, Praxen und Kanzleien der Fall.
Altbau-Immobilie Definition
Als Altbau wird ein Wohngebäude überwiegend aufgrund seiner Beschaffenheit und der während bestimmter Zeitperioden üblichen Bauweise bezeichnet. Hiermit ist im Wesentlichen die bis zum Zweiten Weltkrieg übliche Bauweise im Wohnungsbau gemeint, bei der typischerweise Mauerwerkswände, Holzbalkendecken und Kastenfenster verwendet wurden. Der Beginn der Bauausführung von Betonwänden und -decken sowie Verbund- und Isolierglasfenstern markiert deshalb allgemein das Ende der Altbauära und wird in Deutschland meist auf das Jahr 1949 datiert. In dieser Weise wird der Begriff zum Beispiel auch im Berliner Mietspiegel definiert und verwendet. Ein weiteres Kriterium, das gern als typisch für einen Gründerzeitaltbau genannt wird, ist die lichte Raumhöhe von mehr als 3,00 Metern. Der Begriff steht im Gegensatz zum Begriff des Neubaues.
Quelle: Wikipedia
Bauernhaus Definition
Unter einem Bauernhof versteht man einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb, in dem die Mitglieder der Besitzerfamilie überwiegend praktische Tätigkeiten ausführen, oder auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes.
Quelle: Wikipedia
Bauernhäuser sind ein Kompromiss aus verschiedensten Anforderungen an ein Gebäude. Neben einem Wohntrakt, der oft für mehr als zwei Generationen reichen muss, wird das Haus als Tierhaltung (Stall), Lager oder als Unterstand für landwirtschaftliche Geräte genutzt. Daneben umfasst der Hof je nach Bauform weitere Wohn- und Wirtschaftshäuser, Stallungen, Speicher, Scheunen, Schuppen, Gärten, Brunnen, Lagerplätze wie die Rübenmiete usw.. Zur Lagerung oder Zwischenlagerung von Futtermitteln und ähnlichem werden zunehmend Silos benutzt. In jüngerer Zeit werden in Viehzuchtbetrieben zunehmend Biogasanlagen installiert.
Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.