Kapitalanlagenservice
Informationen zum Thema Immobilien im Ausland
Auslandsimmobilien sind Immobilien aller Art wie z.B.
- Häuser
- Wohnungen
- Grundstücke
- Ferienwohnungen
- Ferienhäuser
- Freizeit- und Gewerbeimmobilien
zum Kauf, Miete oder Pacht ausserhalb von Deutschland
Informationen zum Thema Immobilien für Handwerker - Sanierungsimmobilien
Immobilien für Handwerker sind Häuser und Wohnungen mit erheblichem Modernisierungs- und Sanierungsbedarf.
Unter Sanierung versteht man die baulich-technische Wiederherstellung oder Modernisierung einer Immobilie um Schäden zu beseitigen und/oder den Wohnstandard zu erhöhen. Häufig ist die energetische Sanierung Hauptziel einer Sanierung, manchmal eine Nutzungsanpassung (zum Beispiel barrierefreies Wohnen).
Eine Sanierung geht über die Instandhaltung und Instandsetzung hinaus. Sie kann erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz umfassen (zum Beispiel den Abriss und Neubau ganzer Fassaden) und schliesst meist eine Modernisierung ein.
Typische Sanierungsmaßnahmen am Gebäude sind:
- Dachsanierung bei Steil- und Flachdächern bezeichnet in der Regel nicht nur den Austausch der Dachhaut und gegebenenfalls des kompletten Dachstuhls, sondern auch den Einbau einer Wärmedämmung in die Schrägdachflächen, sowie den Ausbau des Dachraumes zur Dachgeschosswohnung.
- Deckenbalkensanierung bezeichnet in der Regel die Erneuerung der Holzbalkendecke durch Verstärkung oder Austausch von Bauteilen.
- energetische Sanierung oder thermische Sanierung bezeichnet in der Regel die Ertüchtigung der thermischen Hülle eines Gebäudes zur Minimierung des Heizenergiebedarfs gemäß Kriterien der Energiestandards.
- Fassadensanierung, Wiederinstandsetzen der Fassade, umfasst heute oft auch deren energetische Sanierung
- Kellerhalssanierung bezeichnet in der Regel die Erneuerung der vertikalen Bauwerksabdichtung unterhalb der Geländeoberkante und/oder die horizontale Abdichtung gegen drückendes oder nichtdrückendes (Stau-) Wasser.
- Fenstersanierung bezeichnet den Austausch alter Fenster gegen neue Fenster, ebenfalls unter dem Aspekt thermischer Sanierung (in Ausnahmefällen bedeutet es eine tischlermäßige Überarbeitung eines Fensters und/oder das Ausstatten eines Fensters mit besser isolierten Glasscheiben)
- Mauerwerkssanierung bezeichnet in der Regel die Ertüchtigung (Verstärkung) oder den Austausch schadhafter oder in ihrer Tragfähigkeit beeinträchtigter Mauerwerksteile oder von Sichtmauerwerksflächen. (beim Befall durch Hausschwamm)
- Betonsanierung bezeichnet in der Regel die Instandsetzung schadhafter oder in ihrer Tragfähigkeit eingeschränkter Betonbauteile oder von Sichtbetonflächen.
Informationen zum Thema Villa Immobilien
Eine Villa bezeichnete ursprünglich ein römisches Landhaus des Landeigentümers. Auch in der Renaissance war die Villa ein repräsentativer Landsitz der herrschenden Schichten. Im 19. Jahrhundert ist der Begriff auf das freistehende Haus des Großbürgertums übertragen worden. Villen sind häufig am Stadtrand oder in sogenannten Villenvierteln erbaut worden. Heute wird die Bezeichnung auch für anspruchsvolle Einfamilienhäuser verwendet.
Eine Villa gilt als Ausdruck repräsentativer Wohnkultur und feiner Lebensart. Daher wird der Ausdruck Villa oft auch als Synonym für andere Gebäudeformen verwendet: so werden Herrenhäuser als Mittelpunkt von landwirtschaftlichen Gütern oder kleinere Schlösser ebenfalls als Villa bezeichnet. Eine spezielle Form ist die Bädervilla in Seebädern an der Küste.
In jüngerer Zeit wird die Bezeichnung Stadtvilla auch für freistehende Häuser mit gehobener Ausstattung verwendet.
Informationen zum Thema exklusive Immobilien
Exklusive Immobilien sind hochwertige Immobilien wie z.B.
- Villen
- Gutshäuser
- Schlösser
- Einfamilienhäuser
- Luxuswohnungen
- Penthäuser
- Luxusimmobilien
mit exklusiven Eigenschaften in ebenso hochwertigen Lagen.
Informationen zum Thema Hausbau
Der beim Hausbau verbreitetste Typ ist das Reihenhaus, gefolgt von dem Doppelhaus und dem freistehenden Einfamilienhaus. Ein Einfamilienhaus kann eingeschossig als Bungalow oder mehrgeschossig ausgeführt sein.
Beim Hausbau werden folgende Arten unterschieden:
Massivhaus
„Massivhaus” ist ein Begriff aus dem Bauwesen. Unter „Massivhaus” wird üblicherweise ein Gebäude aus Mauerwerk und Beton bzw. Stahlbeton verstanden, das nach den Prinzipien der Massivbauweise erstellt ist. Im Wohnungsbau bedeutet dies, dass die Wände im Wesentlichen aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton und die Decken aus Stahlbeton, Leichtbeton, Porenbeton oder Ziegeln bestehen.
Massivhäuser werden meist auf der Baustelle von Grund auf erstellt. Dabei werden auch Fertigteile (z. B. für Treppen, Balkone und Decken) verwendet. Heute bieten viele Firmen auch Massivhäuser schlüsselfertig an. Der Bauherr hat bei einem schlüsselfertigen Massivhaus meist nur einen Vertragspartner für das gesamte Haus (Bauträger / Generalübernehmer).
Die Wände von Massivhäusern bestehen meist aus Kalksandsteinen, Leichtbetonsteinen, Betonsteinen, Porenbetonsteinen (früher auch als Gasbeton bezeichnet) oder Ziegeln. Bei Altgebäuden zudem aus Natursteinen, Schlackesteinen, Lehmziegeln oder Eisenbeton. Auch Beton oder Stahlbeton kann zur Anwendung kommen. Die Außenwand kann ein-, zwei- oder dreischalig ausgeführt sein. Nichttragende Innenwände können auch in Trockenbau errichtet sein.
Fertighaus
Die Elemente von Fertighäusern können in Massivbauweise (etwa Stahlbeton- oder Mauerwerksbauweise wie beim Plattenbau) oder in Leichtbauweise (z.B. Stahl-Leichtbau- oder Holzbauweise) gefertigt sein. Als Fundament dient entweder eine Bodenplatte oder ein Keller auf dem das Fertighaus dann errichtet wird.
Blockhaus oder Blockbohlenhaus
Blockhäuser – meist von skandinavischen oder kanadischen Herstellern angeboten – bestehen aus Bohlen oder Stämmen, die an den Ecken ineinander verzahnt werden. Innen liegt eine Dämmschicht, die mit Gipswerkstoff- oder Holztafeln abgedeckt wird. Fertighäuser sind als Bausatzhaus, Ausbauhaus oder schlüsselfertig erhältlich.
Es ist für einen Laien ungemein schwer, Hausangebote zu vergleichen. Denn was bedeutet „schlüsselfertig“? Mal fehlt die Bodenplatte, mal andere Gewerke. Sind alle Nebenkosten berücksichtigt? Haben Sie das Wissen um all diese Feinheiten? |
Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld
Einleitung
Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.
Festgeld
Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Vorteile von Festgeld
Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.
Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.
Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.
Nachteile von Festgeld
Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.
Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.
Tagesgeld
Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.
Vorteile von Tagesgeld
Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.
Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.
Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.
Nachteile von Tagesgeld
Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.
Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.
Fazit
Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.