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Experteninterview zum Thema "Herzinfarkt"

Experteninterview zum Thema "Herzinfarkt"

Dr. med. Peter Bosiljanoff

  Dr. med. Peter Bosiljanoff

  Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer

  Gemeinschaftspraxis in München. Schwerpunkte: Prävention und 

  Behandlung von Gefäßerkrankungen, Arteriosklerose, Lipidologie

 

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland nach wie vor Todesursache Nummer eins. Woran liegt das, und sind Männer und Frauen gleichermaßen betroffen?

Dr. Bosiljanoff: Wenn wir von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprechen, dann meinen wir meistens die Arteriosklerose und deren Auswirkungen auf das Herz wie Herzinfarkt, plötzlichen Herztod und Herzinsuffizienz. Diese Erkrankungen sind in hohem Maße Folge unserer Lebensumstände und letztlich auch unserer hohen Lebenserwartung. Denn es vergeht Zeit, bis Arteriosklerose die Gefäße schädigt – in Abhängigkeit von Anzahl und Ausprägung der Risikofaktoren. Frauen erleiden die Folgen etwa zehn bis 15 Jahre später als Männer, die Häufigkeit ist aber in etwa gleich.


2. Welche Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden?

Dr. Bosiljanoff: Hier müssen wir beeinflussbare und nicht beeinflussbare Risikofaktoren unterscheiden. Drei sind nicht beeinflussbar: das Geschlecht, die genetische Ausstattung und das Alter. Die übrigen Risikofaktoren sind in einer großen Studie, der Interheart-Studie, erforscht worden und lauten: Ungünstiger Fettstoffwechsel, Diabetes mellitus, hoher Blutdruck, Rauchen, erhöhter Bauchumfang – auch bezeichnet als abdominelle Fettsucht oder inneres Bauchfett – sowie privater oder beruflicher Stress. Dazu kommen  Verzicht auf Obst und Gemüse, Bewegungsmangel und – man mag es kaum glauben und muss es mit Vorsicht formulieren – die völlige Alkohol-Abstinenz. Ab und zu ein Glas Wein schadet dagegen nicht.


3. Stichwort Übergewicht: Ab wann wird es zum Risiko? Sind schon ein paar kleine Pölsterchen gefährlich?

Dr. Bosiljanoff: Nein, nicht grundsätzlich. Wir halten aber insbesondere die oben erwähnte abdominelle Fettsucht, also den dicken Bauch, für gefährlich und zwar oberhalb eines Taillenumfanges von 88 cm bei Frauen und 102 cm bei Männern.


4. Was sind die Hauptursachen für Arteriosklerose, die ja eine große Gefahr für die Gefäße darstellt?

Dr. Bosiljanoff: Den wichtigsten Beitrag liefern die Fettstoffwechselstörungen – also erhöhte Cholesterin- und/oder Triglyzeridspiegel –, in engem Zusammenhang mit Entzündungsvorgängen, die wir noch nicht in vollem Umfange verstehen. Am Beginn kommt es zu geringfügigen Verletzungen der Gefäßinnenhaut, in denen dann vermehrt Blutfette, zum Beispiel LDL-Cholesterin, haften bleiben, die normalerweise mit dem Blut weiter transportiert würden. Diese lösen Entzündungsvorgänge aus, in der Folge bilden sich an der Gefäßwand cholesterinhaltige Ablagerungen, sogenannte Plaques. Reißt die Hülle der Plaques ein, bildet sich ein Blutgerinnsel, das das Gefäß verstopfen kann.


5. Wie kann ich mein persönliches Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen abschätzen und etwas über den Zustand meiner Gefäße erfahren?

Dr. Bosiljanoff: Je mehr Risikofaktoren man auf sich vereint, desto größer ist die Erkrankungswahrscheinlichkeit. Empfehlenswert sind Risiko-Kalkulatoren, die auch im Internet eingesehen werden können, wie der „PROCAM-Score“, der „Framingham-Score“ oder der „ESC-Score“, um die gebräuchlichsten zu nennen. Den Gefäßzustand kann ein Kardiologe zum Beispiel mit Hilfe einer Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader beurteilen.


6. Was sagen der Gesamtcholesterinspiegel und die einzelnen Komponenten dieses Wertes aus?

Dr. Bosiljanoff: Es ist wichtig zu verstehen, dass die einzelnen Messwerte – sei es Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin, Triglyzeride, systolischer Blutdruck oder was auch immer – nur Risikomarker sind. Sie beschreiben zwar durchaus korrekt das Risiko, das bedeutet jedoch noch nicht, dass die Beeinflussung dieser Werte grundsätzlich mit einer Verringerung des Arteriosklerose-Ausmaßes einhergeht. In der Regel bestimmen wir das Gesamtcholesterin und die Unterfraktionen LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin sowie gelegentlich auch das Lipoprotein (a). Aus der Konstellation dieser Lipoproteine leiten wir das individuelle Gefäßrisiko eines Patienten ab und versuchen dies gegebenenfalls durch die Senkung des LDL-Cholesterins zu reduzieren. Die Triglyzeride sollten 150 mg/dl nicht überschreiten, sie lassen sich von allen drei Werten am besten durch die Ernährung beeinflussen.


7. Kann man die einzelnen Blutfettwerte wie LDL- und HDL-Cholesterin gezielt beeinflussen, und wenn ja, wie?

Dr. Bosiljanoff: Wir können LDL- und HDL-Cholesterin in gewissem Maße durch eine Veränderung unseres Lebensstils beeinflussen. Das HDL-Cholesterin lässt sich beispielsweise geringfügig durch sportliche Betätigung oder auch durch das Aufgeben des Rauchens erhöhen, das LDL-Cholesterin kann man in gewissem Maße durch fettarme Ernährung senken. Zur Senkung des LDL-Cholesterins stehen uns aber in erster Linie wirksame Medikamente zur Verfügung.


8. Welche Medikamente stehen heute zur Senkung des LDL-Cholesterins zur Verfügung? Für welche Patienten ist welche Behandlung geeignet, und wann ist eine Kombinationstherapie sinnvoll?

Dr. Bosiljanoff: Die wichtigste Medikamentengruppe sind die Statine, die wir seit fast 25 Jahren erfolgreich anwenden. Andere bei uns verfügbare Medikamente sind Cholesterin-Resorptionshemmer wie etwa Ezetimib sowie die sogenannten „Gallensalzbinder“ wie Colestyramin, Colestipol oder Colesevelam, die nur im Darm wirken und Cholesterin der Ausscheidung zuführen. Zunächst werden in der Regel Statine eingesetzt. Führt das nicht zum gewünschten Erfolg, kann eine Kombinationstherapie mit einem der oben genannten Wirkstoffe sinnvoll sein.


9. Was kann ich selbst tun, um meinen Cholesterinspiegel und die damit verbundenen Risiken so niedrig wie möglich zu halten?

Dr. Bosiljanoff: Im Vordergrund stehen eine fettarme, fettmodifizierte und cholesterinarme Ernährung sowie ein vernünftiges Maß an körperlicher Betätigung. Sollte der betreuende Arzt der Auffassung sein, dass das errechnete Risiko für eine kardiovaskuläre Komplikation zu groß ist und eine Veränderung des Lebensstils nicht ausreicht, um dieses zu senken, so kommt die regelmäßige Einnahme von Lipidsenkern infrage.


Herzinfarkt und Schlaganfall – kennen Sie Ihr Risiko?

Herz und Gehirn rechtzeitig schützen, persönliche Risiken erkennen und wirksam vorbeugen

Herzinfarkt und Schlaganfall sind nach wie vor die häufigsten Todesursachen und dies häufig schon im mittleren Alter. Doch etliche dieser Fälle wären mit wirksamen Präventionsmaßnahmen vermeidbar. Wichtig dafür ist, die persönlichen Risiken rechtzeitig zu erkennen und im Griff zu behalten.

Verantwortlich für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist Arteriosklerose, auch Arterienverkalkung genannt. Dabei kommt es an den Gefäßwänden zu Ablagerungen aus Fett und Kalk, die sie dicker und unelastischer werden lassen und den Durchmesser der Arterien verringern. Brechen solche Plaques auf, bildet sich ein Blutgerinnsel – die Ader kann verstopfen, und ein Herzinfarkt oder Schlaganfall eintreten. Als wichtigste Ursachen für die schleichende Verengung der Gefäße gelten Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Stress und in erster Linie Störungen im Fettstoffwechsel, hier vor allem erhöhte LDL-Cholesterinwerte. Doch kann man erhöhte Cholesterinwerte beeinflussen oder sind sie eher genetisch bedingt? Dazu erläutert der Münchener Kardiologe und Gefäßspezialist Dr. med. Peter Bosiljanoff: „Das individuelle Zusammenwirken von genetischen Faktoren und beeinflussbaren Risiken macht das Ergebnis aus. Es gibt sehr alte Kettenraucher, die bis ins neunte Lebensjahrzehnt keine Komplikationen haben. Das ist aber nicht der Normalfall. Insofern sollte den Risikoeinschätzungen und den daraus abzuleitenden ärztlichen Empfehlungen Folge geleistet werden.“

Herz und Gehirn rechtzeitig schützen

Foto: djd/MSD Corbis


Bewegen und bewusst ernähren

Zu diesen Empfehlungen gehören der Verzicht auf das Rauchen, das Vermeiden von Übergewicht, eine gesunde Ernährung und vor allem ausreichend Bewegung. Das gilt auch für ältere, gesundheitlich vorbelastete Menschen, so Privatdozent Dr. med. Friedhelm Späh, Leitender Oberarzt in der Abteilung für Kardiologie des Helios Klinikums Krefeld: „Gerade bei über 65-Jährigen führt regelmäßige körperliche Aktivität zu einer beachtlichen Abnahme der Sterblichkeit. Nach und nach verbessert sich die Lebensqualität auf vielfältige Weise.“ Beim Thema Ernährung rät Späh unter anderem zu einer guten Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren. Diese seien vor allem in Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele und Thunfisch enthalten, aber auch in bestimmten Pflanzenölen wie Soja-, Raps- oder Walnussöl sowie in Brokkoli. Dennoch muss man auf Leckereien wie Butter, Wurst oder Eier nicht komplett verzichten, ergänzt Bosiljanoff: „Die Ernährung spielt zwar eine wichtige Rolle, ist aber hinsichtlich der Beeinflussbarkeit des LDL-Cholesterinwertes in der Regel nur mit zehn bis 15 Prozent relevant. Ein vernünftiges Maß an derartigen Produkten - aber möglichst in einer fettarmen Variante - ist also erlaubt.“

Erhöhte Cholesterinwerte ernst nehmen

Einigkeit besteht unter Experten darüber, dass erhöhte Cholesterinwerte beobachtet und gegebenenfalls behandelt werden müssen. Ab welchem Wert neben Lebensstilmaßnahmen auch Medikamente erforderlich sind, sei allerdings nicht pauschal festzulegen, sondern risikoabhängig, wie der Internist und Stoffwechselmediziner Dr. med. Tobias Wiesner aus Leipzig erklärt: „Ein guter Ansprechpartner ist immer der Hausarzt. Er kennt nicht nur die Cholesterinwerte, sondern weiß auch, welche weiteren Erkrankungen vorliegen. Auf dieser Basis kann er den individuellen Zielwert mit dem Patienten festlegen.“

Reichen eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung nicht aus, werden bei erhöhten LDL-Cholesterinwerten in der Regel Statine eingesetzt, welche die körpereigene Cholesterinproduktion hemmen. Dr. med. Holger Leitolf, Facharzt für Innere Medizin und Oberarzt in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), erläutert: „Die sehr seltenen, aber natürlich möglichen Nebenwirkungen der Statine sind von Patient zu Patient verschieden. Oft kann man durch eine Verringerung der Dosis, einen Wechsel auf ein anderes Statin oder den Einsatz von Kombinationspräparaten eine wirksame Therapie ermöglichen.“ Solche Kombipräparate werden auch eingesetzt, wenn sich durch Statine allein der Cholesterinspiegel nicht weit genug absenken lässt. Dazu Späh: „Durch die cholesterinsenkenden Statine wird die körpereigene Cholesterinproduktion reduziert. Als Folge nimmt die Cholesterinaufnahme aus dem Darm zu. Hier kann eine Kombitherapie, beispielsweise mit einem sogenannten Cholesterinaufnahmehemmer, ansetzen. Damit gelingt es oftmals, den LDL-Cholesterinspiegel stärker zu senken als mit einem Statin alleine.“ Sind die Cholesterinwerte gut eingestellt, lässt sich das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich senken.



INFOKASTEN

Weitere Informationsquellen im Internet

www.lipid-liga.de: Die Website der DGFF e. V. bietet Informationen und Broschüren.

www.cholesterin.msd.de: Informationen, Lehrvideo, Quiz, Vorbeugungstipps, Rezepte u.v.m.

www.assmann-stiftung.de/procam-studie/procam-tests/: Hier findet man einen Test, mit dem sich das Herzinfarktrisiko in den nächsten zehn Jahren berechnen lässt.

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 Ein Name lässt sich viel leichter merken als eine lange Nummer, das ist hinlänglich bekannt.

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0 8 0 0   G E L D F  U X
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Info auch auf leichtmerknummer.de und geldfux.com

 

 

So bleibt der Pool sauber +++ Sommerfreuden im eigenen Garten genießen

Der Badespaß gehört zum Sommer einfach dazu. Sonnenschein, ein kühles Eis und eine bequeme Liege am Wasser - so stellen sich viele die perfekte Entspannung vor. Schön, wenn man sogar einen eigenen Pool im Garten hat. Trotz Sommer, Sonne, Badespaß sollte man aber auch daran denken, den Pool regelmäßig zu reinigen, damit es nicht zur Verschlechterung der Wasserqualität kommt und die Gesundheit der Badenden nicht beeinträchtigt wird.

Algen, Laub und Co. verhindern

Baden im Freien ist etwas Schönes. Doch leider gelangen auch Laub, Staub, Pollen und andere Dinge schnell in den Pool. Organischer Schmutz sollte daher mit einer regelmäßigen Reinigung mittels einer dem Pool angemessenen Pumpe und speziellen Pool-Pflegemitteln vermieden werden. Welche Pumpe zum Pool passt, kommt ganz auf das Wasservolumen an. Um eine passende Pumpe zu finden, empfiehlt sich eine Beratung im Fachhandel. Dort kann ein Fachmann genau erklären, worauf es ankommt, und passend zum Pool verschiedene Modelle empfehlen. Schließlich geht es darum, mindestens zweimal am Tag das gesamte Wasser des Pools komplett umzuwälzen.

Pool-Pflege mit modernen Mitteln

Zum Schutz des Wassers gibt es zunächst die Möglichkeit, den Pool mit einer Plane - mit oder ohne Kurbel - täglich abzudecken. Ebenso kann man eine transparente Poolüberdachung (duw-pool.de) installieren und so die Badesaison erheblich verlängern sowie den Pool deutlich effektiver vor Verunreinigungen schützen. Zusätzlich lässt sich die Pflege des Pools erheblich erleichtern, indem für die Reinigung ein sogenannter Reinigungsroboter (zodiac-poolcare.de) eingesetzt wird. Dieser erleichtert die wöchentliche Pflege der Poolwände und des Bodens enorm. Ganz automatisch beginnt der Pool-Roboter mit seiner professionellen Reinigung, sobald man ihn ins Wasser einsetzt.

Pool-Roboter

Pool-Roboter machen die Reinigung von Beckenwänden und -boden zum Kinderspiel.
Foto: djd/Zodiac


Häufigkeit der Reinigung

Es empfiehlt sich, mindestens einmal pro Woche das Poolbecken zu reinigen, um es dauerhaft vor Verschmutzungen zu schützen. Hierbei sollten auch Laub und Kleintiere von der Wasseroberfläche entfernt werden. Darüber hinaus sollte auch der pH-Wert des Wassers regelmäßig kontrolliert werden.


Licht schafft Atmosphäre +++ Mit LED-Stripes und Lichtprofilen besondere Akzente setzen

Der Wunsch nach Individualität prägt immer stärker die Wohntrends: Statt der Einrichtung "von der Stange" möchten Verbraucher die Wohnung oder das Haus im eigenen Stil und mit besonderen Details ausstatten. Gerade Licht sorgt dabei für besondere Akzente - und das mit vergleichsweise wenig Aufwand. So können beispielsweise energieeffiziente und langlebige Leuchtdioden (LED) dazu genutzt werden, um an Wänden, an der Decke, in Schränken oder auch rund um hochwertige Möbelstücke für einen buchstäblich strahlenden Rahmen zu sorgen. Lichtbänder, auch als LED-Stripes bekannt, lassen sich schnell und unkompliziert installieren - zudem sind sie ungemein vielseitig und kreativ nutzbar.


LED Lichtstreifen

Die Lichtstreifen mit langlebiger und energieeffizienter LED-Technik lassen sich vielseitig einsetzen.
Foto: djd/Paulmann Licht


Wohnen im individuellen Ambiente

Die vorgefertigten Lichtbänder, beispielsweise vom deutschen Hersteller Paulmann, können ganz nach eigenen Ideen genutzt werden, um echte Hingucker in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Die indirekte Beleuchtung der Wand ist ebenso beeindruckend wie ein Flachbildschirm, der rundherum mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung versehen ist. Aber auch in der Küche und im Bad sorgt die moderne und sparsame Lichttechnik für mehr Atmosphäre. Neben Behaglichkeit und Stil schaffen die LED-Stripes (paulmann.com) aber auch mehr Sicherheit - indem sie beispielsweise durch eine dezente, aber dennoch wirksame Beleuchtung mögliche Stolperfallen im Treppenhaus und im Flur entschärfen.

LED Lichtstreifen

Auch an Möbeln setzen die LED-Stripes besondere Akzente.
Foto: djd/Paulmann Licht


Effektvolle Beleuchtung für jeden Raum

Noch mehr Individualität erhält diese trendige LED-Beleuchtung durch die wählbare Lichtfarbe. So ist insbesondere in Wohnräumen die als angenehm empfundene Raumfarbe "Warmweiß" besonders gefragt. Passende Profile machen darüber hinaus die Installation zur schnellen und zeitsparenden Angelegenheit. Das "Floor Profil" von Paulmann ist eine gute Lösung, um LED-Stripes am Boden, an Möbelstücken oder anderen festen Untergründen zu befestigen. An der Wand ist das "Duo Profil" ebenso einfach und schnell installiert. Auf diese Weise lässt sich mit den Lichtbändern eine individuelle, effektvolle Beleuchtung in nahezu jedem Raum verwirklichen.


Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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